EnglishImpressions of a Mind's Eye (2006)
Behind The Veil (Greece) Leech hails us from Germany with a really powerful album. Believe me from the first note that you are about to listen to on this record you will think the same thing. Leech released last year their latest album through Mad Noise Music with the title “Impressions Of A Mid’s Eye”. Here we have the chance to listen to ten tracks and almost an hour of pure heavy rock music which is based fully on the guitars. The band has given a lot of their attention to make their songs more guitar based and I think they have achieved it and with their well worked compositions we have an enormous final result. Definitely the fans of heavy rock with some touches from stoner rock will adore the stuff from Leech and you will find some elements that will stick in your mind. Also another thing that I adored while listening to their stuff was the fact that almost each time that I reached the final track I had to push the repeat button. Last but not least I’d like to say that to get a better clue you should imagine a combination of BLACK SABBATH and HAWKWIND along with the personal sound of Leech and here we are… (Antonis Maglaras) Daredevil Magazine Leech...this album was laying on my tabel for such a long time...somehow I forgot to review it...sorry about this guys, but shit happens. I pretty much digged Leech´s previous release, cause it was pretty heavy. Now, about a year later these four guys from Freiburg have sent me their newest output and I think now they´ve found their sound which lays somewhere in between the good old Kyuss and 7Zuma7, really heavy music with a high melodic and screamy voice. I think the song-writing got better too, the songs are catchy and the riffs are really groovy. Also worth to mention the ballad "The drugs that rule my head"...nice song. At the end I have to say...respect, cause this is heavy stuff for sure and for sure an album you can sing along and bang your head to. Well done!!! Rating: 6/7 (RB) |
GermanImpressions of a Mind's Eye (2006)
Soundbase Online “Impressions of a Mind’s Eye” des Freiburger Quartetts Leech liegt inzwischen so lange unbearbeitet auf meinem Schreibtisch, dass die Jungs selber wahrscheinlich kaum noch mit einer Rezension in unserem Magazin rechnen dürfte. Dabei liegt die Platte zwar aufgrund massivem Zeitmangels lange unbearbeitet, allerdings nicht unbeachtet auf meinem Schreibtisch, denn dieses Retro Rock Album findet ziemlich häufig seinen Weg in meinen CD-Player, sei es zu Hause oder auch im Auto auf dem Weg zur Arbeit. Die Songs auf diesem Langeisen sind nämlich verdammt gut, und das nicht nur an den Maßstäben einer Eigenproduktion gemessen, denn „Impressions of a Mind’s Eye“ kann vom Songmaterial und der Produktion ganz locker mit aktuellen professionellen Produktionen mithalten. Vom Songwriting her beherrschen die Herrschaften die gesamte stilistische Palette und so präsentieren sie sich in einem spannenden Mix aus schnellen, tanzbaren Rocknummern, balladesken Einlagen und schwerst groovenden Midtempo-Nummern. Langeweile kann da nicht aufkommen und für’s individuelle Hörergemüt ist dieses Werk eh gut, denn egal wie mies man auch gerade drauf ist, es geht einem nach den insgesamt 10 Songs in aller Regel gleich ein ganzes Stück besser. Fazit: Freunde des flotten Retro Rocks, die nicht immer nur auf etablierte (bisweilen doch schon arg ausgelutscht klingende) Acts setzen wollen, sondern auch dem ein oder anderen Newcomer gerne mal eine Chance geben, sind hier genau richtig. Leech verdienen mit „Impressions of a Mind’s Eye“ nämlich definitiv Unterstützung. Ordern kann man dieses Werk für schmale 12€ (Stand 07.05.2006) direkt über die Homepage der Band (Link siehe unten). Seit kurzem wird das Album auch bei diversen Internethändlern (Infos hierzu ebenfalls auf der Leech – Page) vertrieben, wobei hier die CD-Preise vom jeweiligen Anbieter abhängen. Rock on Dudes – 10 Punkte! (SK) Regiomusik LEECH mit ihrem selbstproduzierten Debutalbum IMPRESSIONS OF A MIND'S EYE! Ganz grob würde ich als Untertitel für diesen Albumtitel den Satz "Back to the roots" wählen. Aber nicht "Back to the roots" im Sinne der Band, sondern rein musikalisch! LEECH beleben den Rock der 70er, 80er und 90er wieder! Und das trotz des jungen Altersdurchschnitts der Band. Einflüsse von BLACK SABBATH, STEPPENWOLF und METALLICA sind klar auszumachen, dennoch verlieren LEECH nicht ihre Eigenständigeit. Wuchtige eingängige Gitarrenriffs gepaart mit dieser rauchigen rauhen Stimme ergeben das Endprodukt! An manchen Punkten mag man sogar fast dazu neigen zu sagen, die Stimme und die Art des Gesangs haben ein wenig was von James Heatfield. Neben den Einflüssen der Rocklegenden hört man ganz klar auch diverse Blues und Funkeinflüsse, die das ganze Songmaterial abrunden und dafür sorgen, dass der gewisse Groove nicht verloren geht. LEECH verzichten ansonsten gänzlich auf Schnörkeleien. LEECH ist solide handgemachte Stromgitarrenmusik mit wuchtigen Riffs und schönen Soli! Manko an der Eigenproduktion ist der etwas schwach klingende Schlagzeugsound. Etwas mehr Kick auf der Bassdrum täte dem Sound sicherlich ganz gut. Dennoch liefern LEECH hier ein Erstlingswerk ab, dass sich sowohl sehen als auch hören lassen kann! Dieses Debut ist es mit großer Sicherheit wert gehört zu werden, denn es macht einfach Spaß den alten Rocksound gepaart mit Einflüssen der heutigen Rockgeneration zu hören! (chrizz) Metal Inside Nachdem die süddeutschen Nachwuchscombo LEECH aus Freiburg bereits mit ihrer letzten Drei-Track CD durchaus zu überzeugen wußte, legen die Jungs jetzt mit „Impressions Of A Mind´s Eye" ihr erstes Full-Length Album auf dem eigenen Label Mad Noise Music vor. Und wie nicht anderst zu erwarten war tauchen LEECH hier mit ihrer Musik auf gut 60 Minuten Länge ganz tief die 70er Jahre hinein, hier wird für alle Retrofans Tür & Tor weit geöffnet. Der Sound ist zwar stellenweise etwas dumpf abgemischt aber nicht zu muffig, oftmals betont baßlastig, dass Schlagzeug könnte mitunter etwas dynamischer nach vorne gestellt sein (etwas weniger Beckengescherre wäre auch besser gewesen) aber außer diesen nur wenig den Hörgenuß schmälernden Kleinigkeiten paßt es bei dieser natürlich oldschoolmäßigen Eigenproduktion schon recht gut. Die junge Band steht natürlich stilistisch ganz klar in der langen Tradition von solchen Riffaltmeistern wie BLACK SABBATH oder mit leichten Abstrichen auch HAWKIND, es gibt hier zentnerweise Solos in den teils überlangen Tracks, den instrumentellen Freiraum nützt man mit viel abwechslungsreichen betont improvisiert klingenden Parts. Neben Rock’n’Roll, Blues sowie leichten Funkeinflüssen mischen LEECH auch noch diverse psychedelische Klangmuster in ihren Sound, was zusammen mit den stellenweise leicht versifften Vocals einfach gut zusammenpasst. Heutzutage nennt man diesen Stil wohl eher Stonerrock, ist aber auch nicht ganz so passend denn zu knochentrocken wie z.B. KYUSS & Co, geht es hier beileibe nicht zu. Vielmehr sind hier durchaus „moderne“ Reminiszenzen an frühe THE CULT oder auch DANZIG (hauptsächlich des Gesangs wegen) herauszuhören. Aber dieser Vierer zeiht durchaus seinen eigenen Stiefel ohne Kompromisse aber mit viel Groove sowie Abwechslung durch, so dass verschiedenste Klangmuster aufeinander treffen wie u.a. leicht doomige „The Drugs That Rule My Head“, das treibende „Perky Tits“ (klingt wie STEPPENWOLF ohne Hammonds!) und dann kommt ein Riffwand mit dem über siebenminütigen „Dreams“. Aber auch für einen simplen aber einfach coolen Rock’n’Roll mit klasse Mundharmonika und diesem etwas gezogenen Zwischenteil (gute Idee) sind die Jungs immer zu haben und „Just A Rock´n´Roll Song“ unterstreicht die Maxime dieser formation sehr passend. Später gibt’s sogar noch einen in bester STONES Manier vorgetragenen Boogie „Come and See Me Play“ - so muß dass einfach klingen. Man wünscht sich in die nächste verrauchte Kneipe oder Irish Pub und möchte LEECH einfach mal live erleben. Einen speedigen Hidden Track gibt’s dann am Ende dieser Zeitreise ebenfalls noch und wer jetzt Lust bekommen haben sollte auf 100% handgemachte Stromgitarren, viel Schweiß aber nicht auch ohne deutliche Querverweise an heutige Bands, der sollte sich umgehend auf die HP begeben und die CD per Direktbestellung für 10€ erwerben. „Impression Of A Mind’s Eye“ ist herrlich unverkrampft und macht Spaß zuzuhören. (maio) Home of Rock Baden-Württemberg könnte das im Home of Rock am stärksten vertretene Bundesland sein. Warum ist das so? Ausgerechnet im Land der Bausparer und braven Bürger soll es mehr Rockbands geben als anderswo? Oder sind die Schwaben und Badenser einfach flinker was Eigenwerbung angeht und lassen ihre Ergüsse von Leuten wie uns besprechen? Das wäre eine Studie wert. Bis dahin vertreiben wir uns die Zeit mit der jungen Band LEECH aus Freiburg. Gut drei Jahre gibt es LEECH, nach den üblichen Demos und Samplerbeiträgen nun "Impressions Of A Mind's Eye", die erste CD beim eigenen Label Mad Noise Music. Junge Menschen spielen alte Musik. Immer wieder verblüffend, dass Bands sich in ganz lang vergangene Zeiten zurückversetzen und drei und vier Jahrzehnte später versuchen, diese Sounds neu zu beleben. Da muss schon etwas ganz besonderes dran gewesen sein, damals. Wir alten Säcke wissen das natürlich, entsprechend sollten wir Kapellen wie LEECH heutzutage auch goutieren. Vor allem, wenn sie nicht einfach abkupfern sondern durchaus eigenständig und mit viel Kreativität an die alten Vorbilder herangehen und sie kompetent und mit Liebe ins dritte Jahrtausend transferieren. Den Jungs um Sänger und Songwriter Robo ist das gelungen. Zugegeben, der basslastig brummelnde Einstieg My Time ist auf den ersten Hör etwas beunruhigend. Zu viel Bass, zu wenig Schlagzeug, aber spätestens bei den ersten Riff-Kaskaden merkt man auf. Ganz spontan geistern einem Namen wie HAWKWIND, GROUNDHOGS, MAN und natürlich BLACK SABBATH durchs Köpfchen. Iommi, Deke Leonard oder John Cipollina (die Wimmerkralle!) sollen für die kommende Stunde immer wieder ins Gedächtnis rutschen, aber natürlich wecken die vier Retro-Rocker auch andere Assoziationen, äußerst zeitgemäße sogar. Chris Goss und Josh Homme fallen einem ein, etwas flockigere NEBULA, vielleicht sogar THE CULT. Bis plötzlich eine völlig eindeutige Reminiszenz an John Kay und STEPPENWOLF in Perky Tits aufschreckt (perky = flott, dreist, keß - wer mag das nicht?). Meine Herren, das ist ziemlich geil, so abgeschmackte Töne in diesem frischen Outfit neu zu entdecken. Wir haben bisher gehört: Einen spannenden Mix aus leicht psychedelischem Stoner-Hardrock. Aber LEECH können auch ganz anders. Simplen Abgeh-Bluesrock in Just A Rock'n'Roll Song beispielsweise. Da trötet eine Harp und die Gitarren erinnern sogar an Joe Perry in ganz frühen AEROSMITH-Zeiten. Ziemlich geil war bisher, ab hier wird's saugeil. Die Band weiß sehr gut die Dramaturgie eines Longplayers geschickt zu gestalten. Nach dem Rock'n'Roll gibt's eine Rifflawine (mitsamt nicht zuende gespieltem DEEP PURPLE-Zitat; klasse!) namens From The Cradle To The Graveyard, kurz vorher den XXL-Brecher Dreams, alles maximal abwechslungsreich und mit Herz & Hirn gespielt. Man merkt, dass die Aufnahmen über einen längeren Zeitraum gingen, jedoch verfielen LEECH nicht in den immer gern genommenen Anfängerfehler, die Songs nach und nach zu verschlimmbessern. Mit dem abschließenden Schunkel-Stoner-Boogie Come And See Me Play und dem obligaten Hidden Track rauschen LEECH aus ihrer ersten CD. Die ist musikalisch dermaßen gelungen, dass man leichte Sounddefizite gerne nachsieht (beim nächsten Mal sind die Drums fetter, ok?) und die Sehhilfe für die schwer lesbare Schrift im Cover der Band nicht in Rechnung stellt. Schließlich kostet die CD bei Direktbestellung nur 10 Euro. Wenn die live auch so rocken: Mehr! (Fred Schmidtlein) Vampster Seit über 3 Jahren sind die Freiburger LEECH aktiv, um die Flagge des echten, coolen 70iger Rock hochzu- halten. Nach einem ersten Demo von 2003 erschien beim eigenen Label nun Anfang dieses Jahres der erste Longplayer "Impressions of a mind´s eye". Und tatsächlich, die Scheibe riecht nach ewig langen umnebelten Studiosessions ganz im Stil der frühen 70iger. Oft trifft man auf Riffs alter Bluesrock-Bands, Gitarren- melodien mit Psychedelic-Touch und Läufe, die mich ganz oft an STATUS QUO erinnern irgendwo zwischen "Piledriver" und "Quo" (ja, die alten Herren haben auch mal richtig gerockt!). "Perky tits" lässt zuerst an STEPPENWOLF denken, entpuppt sich dann aber nicht nur durch den Mick Jagger- mäßigen Gesang eher als ROLLING STONES-Rocker, ebenso auch "Come and see me play". Drehen LEECH die Regler etwas auf, betreten sie auf coole Weise staubiges Stoner-Revier, der Opener "My time", "Twisted" oder "Dreams" lassen schnell an frühe KYUSS oder 7ZUMA7 denken. Aber selbst vor einem reinen Rock´n´Roller schrecken LEECH nicht zurück, bei "Just a rock´n´roll song" kann man sich gut vorstellen, wie Mama und Papa und vielleicht sogar die Oma der Jungs das Tanzbein schwingen, cool! Am besten gefallen mir LEECH, wenn sie sich in den Songs verlieren und wie in alten Jam-Sessions abrocken oder ewig auf einem Thema rumreiten ("From the cradle to the graveyard"). Der Sound ist angenehm erdig, die Gitarren klingen nach alter Telecaster, Tubescreamer und VOX AC30-Amps, nur die Drums tönen etwas pappig. Robo´s Vocals kommen recht abwechslungsreich, mal rock´n ´rollig, mal etwas höher und öfters mit leichtem Mick Jagger-Touch. Ok, die Gitarren beeindrucken nicht gerade durch Filigrantechnik, passen aber simpel bluesig perfekt zu eben dieser Mucke. Ein Blick ins Booklet zeigt, dass die Jungs auch auf Dan Electro-Effekte stehen, die Burschen wissen, was gut ist! Aber hey, das Spiel mit dem Hidden Track ist echt out und doof! Einen dicken Bonuspunkt gibt es für "Dirty faces", das total an "Never mind" meiner allerersten Band mit dem erregenden Namen FURNACE erinnert, und das ist immerhin schon fast hundert Jahre her... Irgendwie sitzen LEECH in einer kritischen Ecke, denn manchen Stoner-Freaks könnte die Mucke zu wenig staubig sein, wogegen sie für echte 70iger-Rocker doch wieder zu sehr nach Wüste klingen mag. Aber eben irgendwo in der Mitte findet man LEECH, und sie sind dabei mehr 70iger als viele Bands, die damit hausieren gehen. "Impressions of a mind´s eye" versprüht einen ganz eigenen Charme, findet immer wieder den Weg in meinen Player und wird nicht langweilig, sorgt für Stimmung nicht nur bei Hippie-Partys und Grillfesten der Schlaghosenfraktion, sondern auch bei der Hausarbeit und einfach so nebenher. Ob das reicht, um sich durchzusetzen? Dieser coolen Band wäre es zu wünschen! Demo (2003) Metal Inside Obwohl eigentlich noch recht jungen Alters (so etwa um die Anfang 20 bis 25 geschätzt zumindestens nach den Bandfotos zu schließen) liegen die Wurzeln dieser süddeutschen Nachwuchscombo LEECH doch eindeutig und tief in den 70ern. Für mich schöpfen die Jungs stilistisch dabei hauptsächlich aus dem großen BLACK SABBATH Fundus, geben noch ein paar STEPPENWOLF Trademarks (vor allem der treibende Opener „Perky Tits“, wenn auch hier keine Hammonds dabei sind!) hinzu und zusammen mit einigen gelungenen Punk’n’Roll Zutaten („Come and See Me Play“) ergibt sich ein gut zu konsumierendes LEECH Menü. Derzeit in einer "klassischen" Viermannbesetzung gibt es diese Formation bereits seit 2002, nach zahlreichen Livegigs hat man jetzt dieses Drei-Track Demo, übrigends mit einem coolen Cover, in völliger Eigenregie aufgenommen. Es ist aber bereits in der weiterer Planung bis Ende 2004 schon ein kompletter Longplayer aufzunehmen. Seit Anfang 2003 arbeiteten die Jungs jedenfalls mit großer Motivation und konsequent an ihrem Sound, der durch eine originelle Mischung (Stoner Rock Fans dürften ebenfalls zustimmen) stets melodiösen Parts und mit viel Bass besticht. Denke mal, hier ist demnächst noch mit weiterem guten Material zu rechnen. Einzig der Gesang könnte vielleicht noch einen Tick mehr „Volumen bzw. Power“ vertragen ansonsten wer auf energetischen Rock ohne Schnickschnack steht, sollte hier auf jeden Fall mal reinhören. (maio) Actionrock Ein 3 Track Demo aus dem Süden Deutschlands flatterte uns schon vor einigen Monaten ins Haus, nur haben wir es leider nicht hinbekommen es sofort zu reviewn, daher nochmal ausdrücklichst 'SORRY LEECH'!!!. Dabei wird einem doch so guter Stonerrock geboten, ohne dass das ganze zu vollgedröhnt klingt, oder dass der große Bruder Kyuss bei jedem Riff grüßen lässt. Denn Leech haben sich nicht nur darauf konzentriert Melodien für die Wüste zu schreiben, sondern es sind auch einige Punk´n´Roll Einflüsse vorhanden, die dem ganzem eine eigene Note verleihen. Ok, die Stimme klingt an manchen Stellen noch ein wenig zu drucklos, dröhnt dafür aber umso mehr bei 'Twisted'. Die Gitarrenfront zaubert schöne Riffs aus dem Ärmel und die Rhytmussektion gibt den Groove vor, genauso, wie man es von einer rockenden Stoner Bande erwartet. Die Jungs sind auch momentan im Studio um ein komplettes Album aufzunehmen, das sicherlich mehr Aussagekräftig sein wird als die 3 Songs dieses Demos. Dennoch ein nettes Demo , was Bock auf mehr macht. Nicht mehr und nicht weniger... (BlackRebel) |